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Kinderstadt 2025

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"Dein, mein, unser Halle an Salle"- Kinderstadt 2025

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Kinderstadt 2025

Dein, mein unser »Halle an Salle«!

Vom 13. Juni bis 19. Juli 2025 öffnet das beliebte Planspiel rund ums Stadtgeschehen zum 12. Mal seine Tore auf der Peißnitzinsel. Hier übernehmen Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 14 Jahren das Kommando und sind selbstverständlich auch im Vorfeld beteiligt, ihre Ideen einzubringen und in die Tat umzusetzen.

Unter dem Titel Dein, mein unser »Halle an Salle«! gehen wir in der nächsten Kinderstadt der Frage nach, was es braucht, damit sich alle Bewohner*innen in ihrer Stadt wohlfühlen können. Klar ist: In so einer Stadt leben viele unterschiedliche Menschen, mit unterschiedlichen Lebenswelten, Meinungen und Erfahrungen. Doch wie kann Begegnung und Austausch in einer Stadt verankert sein, damit Verständnis und solidarisches Miteinander dabei rauskommen?

Unter dem Punkt Aktuell unserer Homepage und über unsere Kanäle (Facebook, Instagram, YouTube) halten wir auf dem Laufenden.

Die Kinderstadt »Halle an Salle« ist ein Kooperationsprojekt der Bühnen Halle, Sparte Thalia Theater und des Kinderstadt Halle e.V.

Hier ein kleiner Einblick in die letzte Kinderstadt 2022.
Viel Spaß beim Schauen!

Die Idee der Kinderstadt:

Kinderstädte in verschiedenen Formen gibt es auf der ganzen Welt. Die ersten Ideen zu Kinderstädten in Deutschland gab es bereits in den 1930er Jahren und 1979 wurde in München die erste Kinderstadt „Mini-München“ eröffnet. Inzwischen fanden deutschlandweit etwa 80 Kinderstädte an unterschiedlichen Orten statt.

Das Spielprinzip einer Kinderstadt ist überall ähnlich:

Kinder spielen Stadt. Sie können in verschiedenen Berufen arbeiten und erhalten dafür Geld in einer Währung, die nur für diese Kinderstadt gültig ist. Berufszweige können Handwerk, Handel, Behörden, Medien, Kultur und Freizeit sein. So arbeiten Kinder etwa im Meldeamt, im Rathaus, im Restaurant oder in Werkstätten und können sich mit einer eigenen Geschäftsidee selbstständig machen. Nicht alle Berufe sind vorgegeben, denn die Kinderstadt soll Experimentierfeld und Projektionsfläche von Ideen und Wünschen ihrer Bewohner*innen sein, ein Ort der Möglichkeiten.

Die Kinder sind von Anfang an beteiligt. Der Kinderrat bereitet die Kinderstadt inhaltlich vor. Dies bietet den Kindern die Möglichkeit, Projektwünsche zu äußern und einzelne Entscheidungen zu beeinflussen. Über den Kinderrat hinaus gibt es mobile Workshops sowie Ferienworkshops für Schulklassen und Hortgruppen.

Die Kinderstadt mit täglich circa 500 Kindern funktioniert nur durch die Mithilfe vieler Beteiligter, nach denen immer wieder neu gesucht wird: Kooperationspartner*innen, Spender*innen und Helfer*innen. Und um dies alles umzusetzen, arbeitet ein Team für das Gelingen der Kinderstadt zusammen an der Vorbereitung. Jedes Teammitglied verantwortet dabei thematische Schwerpunkte.

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13. Juni bis 19. Juli

kinderstadt25

auf der Peißnitzinsel